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WIRTSCHAFT: Tabakhändler wollen Exklusivität beim Dampfen mit Schoten und Puffs.

WIRTSCHAFT: Tabakhändler wollen Exklusivität beim Dampfen mit Schoten und Puffs.

Während die Debatte um die Vermarktung von „Puffs“ (Einweg-E-Zigaretten) tobt, setzt sich die National Confederation of Tobacco Shops für lesbare und verständliche Regelungen ein, fordert aber vor allem die ausschließliche Vermarktung von elektronischen Einweg-Zigaretten.


Tabakhändler wollen, dass es bei Zügen ausgeschlossen ist!


Der Tabakwarenverband sorge dafür, "unermüdlich" an der Einhaltung des Verkaufsverbots an Minderjährige in seinem Netz zu arbeiten. Demnach fordert es „Exklusivität bei der Vermarktung von elektronischen Einwegzigaretten“ oder Puffs. Das Verbot des Verkaufs an Minderjährige werde ihrer Meinung nach eher von "Online-Plattformen oder großen Einzelhändlern" "missachtet".

« Während das Thema wegwerfbare elektronische Zigaretten oder Puff Anime-Les Debatten um das Gesetz über die Finanzierung der sozialen Sicherheit (PLFSS) für 2023 ist der Nationale Verband der Tabakhändler alarmiert über den Missbrauch, der bei der Vermarktung dieser Produkte durch bestimmte Netzwerke beobachtet wurde sagte sie in einer Erklärung am Montag.

Es ist jedoch schwer zu glauben, dass Tabakläden besser abschneiden als Fachgeschäfte, da es heute so einfach ist, mit einer Packung Zigaretten oder einem „Puff“ aus einem Tabakladen zu kommen, wenn man minderjährig ist.

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Über den Autor

Mit Leidenschaft für Journalismus entschied ich mich, in 2017 der Redaktion von Vapoteurs.net beizutreten, um hauptsächlich mit vape news in Nordamerika (Kanada, USA) zu arbeiten.