Massive Beschlagnahmung nicht deklarierter E-Zigaretten auf den Philippinen: Steuerverlust von 151 Millionen Pesos

Massive Beschlagnahmung nicht deklarierter E-Zigaretten auf den Philippinen: Steuerverlust von 151 Millionen Pesos

Die philippinische Steuerbehörde verstärkt ihre Maßnahmen gegen Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit E-Zigaretten-Produkten.

Kürzlich wurden Razzien in drei Lagerhäusern in Manila und Rizal durchgeführt, bei denen 63 E-Zigaretten beschlagnahmt wurden, wobei die Steuerhinterziehung auf 139 Millionen Pesos (ca. 151,1 Millionen Euro) geschätzt wurde.

Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Initiative der Behörde, Steuern auf verbrauchsteuerpflichtige Waren wie E-Zigaretten zu erheben.

Personen, die mit diesen Lagern in Verbindung stehen, werden wegen verschiedener Steuerverstöße straf- und zivilrechtlich angeklagt.

Romeo Lumagui, Kommissar des BIR (Bureau of Internal Revenue), fordert E-Zigarettenunternehmen auf, die Registrierungs- und Steuerzahlungsanforderungen einzuhalten.

Letztes Jahr hat das BIR den Mindestpreis für E-Zigaretten-Produkte an die Marktbedingungen angepasst und gleichzeitig bekräftigt, dass der Verkauf von E-Zigaretten und anderen Tabakprodukten unterhalb der Steuerschwelle illegal ist und schwere Strafen für Zuwiderhandelnde nach sich zieht.

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Über den Autor

Redakteur und Korrespondent Schweiz. Vapoteuse seit vielen Jahren kümmere ich mich hauptsächlich um Schweizer Nachrichten.