Cannabidiol ist ein echter Entwicklungssektor und wird in Frankreich immer häufiger erwähnt. Vor einigen Tagen hat der Staatsrat das Regierungsdekret endgültig aufgehoben, das darauf abzielte, den Handel mit CBD-Blüten in Frankreich zu verbieten, fast auf den Tag genau ein Jahr nach seiner Veröffentlichung durch die französische Regierung. Der Erlass war bereits Anfang 2022 ausgesetzt worden, nachdem mehrere Akteure im Hanfsektor mobilisiert hatten.
EIN UNANGEMESSENES VERBOT!
Am Donnerstag, den 29. Dezember 2022, hat der Staatsrat das Regierungsdekret endgültig aufgehoben, das darauf abzielte, den Handel mit Cannabidiol (CBD)-Blüten in Frankreich zu verbieten.
Der Staatsrat entschied, dass das allgemeine und absolute Verbot der Vermarktung von Hanfblüten und -blättern im Rohzustand „unverhältnismäßig“ sei und deren Verkauf stellt keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit dar was dieses Verbot rechtfertigen könnte.
« Nach dem Stand der wissenschaftlichen Daten wurde die Schädlichkeit anderer in Cannabisblüten und -blättern vorhandener Moleküle, insbesondere CBD, nicht nachgewiesen. »
Der Staatsrat verpflichtet daher die Regierung, den freien Verkauf von Hanf sowie seinen Anbau durch alle zu genehmigen. Das 2021 erlassene Dekret beschränkte den Anbau von Hanf daher nur auf Landwirte.
Mit der endgültigen Entscheidung für den freien Verkauf und Anbau von Hanf begräbt der Staatsrat einen Krieg gegen die CBD startete 2014 gegen Kanavape„ die erste 100 % legale elektronische Hanfzigarette laut seinen Gründern.
